naturatours NATURATOURS, Wandern, Kreativ, Creativ, Kreativwandern, Wanderyoga, Wanderjoga, Joga, yoga Meditaivreisen und Creativreisen Sizilien und Deutsche Bergwälder und Tschechien

WanderYoga ®

naturatours bietet allgemein in Sizilien an den Vulkanen Etna und Stromboli, in imposanten Alpenlandschaften sowie im Nationalpark Harz am Brocken kreative und meditative Erlebnistouren an.

> Aktuelle WanderYogatermine 2008 hier!
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Wir stellen Ihnen auf dieser Seite im besonderen unser WanderYoga-Konzept dar.
Sollten Sie Fragen haben stehen wir Ihnen gern zur Verfügung! naturatours@gmx.net
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Allgemeines zum WanderYoga ®
ÜBLICHES WANDERN UND WANDERyoga

Yoga und Wandern sind von jeher eine enge Verbindung eingegangen. Bis heute findet man in Indien den Typus des Wander-Yogi, der anscheinend ruhelos, aber doch in seiner Mitte verwurzelt durch die Lande zieht, dabei meist an den verschiedenen Wallfahrtsorten vorbeischaut, seine Künste zeigt, Spenden entgegennimmt, dafür Segen spendet oder auch kleine Rituale abhält.
Für unseren westlichen Kulturkreis ist die religiöse Sphäre in dieser Hinsicht ohne Belang, die positiven Wirkungen auf Körper und Seele vermittels des WanderYoga können aber sehr wohl erfahren und dementsprechend vermittelt und für Prävention und allgemeine Gesundheitsförderung eingesetzt werden.
Übliches Wandern und WanderYoga:
Beim Gruppen-Wandern, wie es üblicherweise ausgeübt wird, stehen die körperlichen Wirkungen sowie das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund. Beim yogischen Wandern wird darüber hinaus dem seelischen Erleben besondere Beachtung geschenkt. So sind in die Wanderung Phasen der Stille eingebaut, in denen alle Gespräche ruhen, damit sich die Aufmerksamkeit ganz und ungeteilt auf die Natur und das Sich-Bewegen in dieser richten kann.
Neben einer üblichen Rast gibt es beim WanderYoga das Aufsuchen von besonderen Plätzen, an denen bestimmte Yoga-Übungen, in erster Linie Asana und Atemübungen durchgeführt werden.
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DER RHYTHMUS DES WanderYoga

Wie jeder gute Yoga, so schenkt auch der WanderYoga dem Rhythmus besondere Beachtung. Dabei gibt es nicht nur den rhythmischen Wechsel von Wandern und "Pausen". Auch die Bewegung in der Natur selbst wird rhythmisch strukturiert. So wechseln Phasen relativ schneller Bewegung sich ab mit Abschnitten eher langsamen Gehens, wobei eine besondere Form desselben das meditative Schreiten ist, das auf geeignetem Untergrund während der Wanderung geübt werden kann. Ein solcher lebendiger Rhythmuswechsel entspricht dem natürlichen Bedürfnis des Menschen wesentlich besser als ein gleich bleibendes Tempo, wie es in der modernen Arbeitswelt vorherrscht.
Eine sehr wichtige und seit langem erprobte Möglichkeit, dem Wandern einen besonderen Rhythmus zu verleihen, sollte dabei auch im WanderYoga nicht außen vor bleiben: das Singen.
In den speziellen Übungspausen wird die Restrukturierung eines biopositiven Eigenrhythmus dann weiterhin gefördert durch die Abfolge von Bewegung und Verharren in den Asana (s.u.) sowie durch das Erleben des eigenen Atems.
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GEEIGNETE LANDSCHAFT FÜR DEN WanderYoga

Ideal für den WanderYoga ist ein Gelände, das einerseits keine extremen Anforderungen stellt, sich andererseits aber möglichst abwechslungsreich darbietet. In den WanderYoga können dann durchaus einfache Kletterübungen (Felsen, Bäume), das Durchqueren eines Flusses, das Wandern in einem Bachbett, das Durchqueren eines Feuchtgeländes und anderes mehr integriert werden. Dabei sollen die Teilnehmer lernen, ihre Füße auch ohne schützendes Schuhwerk wieder einzusetzen.
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SINNVOLLE ASANA FÜR DEN WanderYoga

Erklärung: Asana (vorne betont – von Sanskrt "asanam" = "Sitz, Sitzhaltung") bezeichnet die vielfältigen Körperhaltungen, auch "Stellungen", "Positionen" genannt, die insbesondere der seit dem indischen Mittelalter bedeutsame Hatha-Yoga hervorgebracht hat.
Nicht alle Asana eignen sich für den WanderYoga. Weitere Einschränkungen können hinzukommen durch die jeweils herrschende Witterung, die Eigenschaften des Ruhe-Platzes, Beeinträchtigungen durch Insekten oder andere Tiere, eventuell vorbeikommende "Zuschauer" u.ä. Oft ist auch die normalerweise für den "Indoor-Yoga" geforderte leichte Bekleidung aufgrund der äußeren Bedingungen nicht einsetzbar. Trotzdem gibt es keinen Grund, das Asana-Üben in der freien Natur, zu meiden, wenn denn bestimmte Bedingungen beachtet werden.
So werden die Übungszeit, sowohl was die einzelnen Asana als auch eine ganze Einheit angeht, eher etwas kürzer als beim "Indoor-Yoga" gewählt.
Bodenübungen können nur bei entsprechendem Untergrund ausgeführt werden (ob das Mitnehmen von Übungsmatten sinnvoll ist, sollte von Fall zu Fall entschieden werden). Übungen im Stehen ist daher der Vorzug zu geben. Von langen Phasen der Tiefenentspannung in Bauch- oder Rückenlage ist eher Abstand zu nehmen
Gut eingesetzt werden sogenannte "Gestalt-Asana" aufgrund ihrer einfachen Durchführbarkeit und meditativen Ausrichtung. Eine besondere Rolle spielt der "Sonnengruß", der als dynamische Übungsabfolge, die auch nur minimalen Bodenkontakt erfordert, sehr gut im Freien geübt werden kann.
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ATEMÜBUNGEN (PRANAYAMAS) UND MEDITATIVE ÜBUNGEN

Atemübungen unterliegen im Unterschied zu den Asanas nahezu keinen Einschränkungen, ja sie sind für die frische Luft des Waldes und der Flur geradezu prädestiniert. Atemübungen werden in erster Linie im Sitzen und Stehen ausgeführt, dabei oft kombiniert mit körperlicher Bewegung und/oder einer besonderen Körperhaltung.
In Abhängigkeit vom Übungsstand der Gruppe und den allgemeinen Bedingungen können vielfältige Atemübungen zum Einsatz kommen, so etwa: yogische Vollatmung, Reinigungsatem, Energieatem, kühlender Atem, Mula bandha, Uddiyana bandha etc.
Hier nutzt der WanderYoga-Leiter ein breites Feld von Möglichkeiten. Da die Natur selbst durch ihre Intensität eine tiefe Wirkung auf die Seele hat, ist es oft nur nötig, die Wandernden in die Stille zu führen. Je nach Ort und Zeit und Stimmung können bestimmte Naturwesen oder –kräfte in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gestellt werden. Der WanderYoga-Leiter entwickelt dabei ein feines Gespür dafür, wieviel Führung der Einzelne/die Gruppe braucht, und wie weit sie selbst sich imaginativ-meditativ einzuspüren in der Lage sind.
Um aus der Fülle der Möglichkeiten ein Beispiel auszuwählen: die Arbeit mit Laut und Ton. Sie bewegt sich in der Spannung zwischen Stille, Lauschen und Tönen, wobei letzteres ein Mitschwingen mit den Lauten der Natur sein sollte. Im besten Falle entsteht daraus ein "Konzert", das eine erhebende und erfüllende Wirkung auf die Seele haben kann. Es ist durchaus gut, wenn die Teilnehmer im Tönen schon etwas "vorgeübt" sind, doch ist es keine Bedingung. Keinesfalls darf das Tönen als eine Technik verstanden werden, die einfach "durchgezogen" wird. Das eben ist ja das Besondere am Yoga, dass er sich immer wieder über die Begrenzungen einer bloßen Methode und Technik erhebt, und zu einem unmittelbaren Wirken der Körperseele wird.
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ANGEBOTSFORMEN DES WanderYoga

Aufgrund einer gewissen Abhängigkeit vom Wetter ist WanderYoga vor allem dort möglich und angezeigt, wo ohnehin eine Gruppe von Menschen über einen bestimmten Zeitraum zusammen ist, und somit auch das kurzfristige Verschieben des Termins für einen WanderYoga-Ausflug kein Problem darstellt.
Aber natürlich kann sich auch eine Gruppe regelmäßig zu WanderYoga-Touren treffen, wobei das Ausweichen-Können auf eine Indoor-Variante selbstverständlich von Vorteil ist.
Der zeitliche Rahmen von WanderYoga bewegt sich von Minimum 3-4 Stunden bis hin zu Wanderferien, die durchaus 2-3 Wochen oder mehr umfassen.
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Leitung von WanderYoga-Touren

Wir bieten die Leitung durch einen gediegenen ausgebildeten Yoga-Lehrer an (Ausbildung bei einem der großen Verbände in Deutschland und Europa) in Verbindung mit einer ausgebildeten Wander-Leiter/in. Die Leiter der Gruppen besitzen als wichtige Voraussetzungen Naturverbundenheit, Einfühlungsvermögen, Improvisationstalent in Verbindung mit einem freundlichen, gewinnenden Auftreten. Für manchen, der Yoga nur als Indoor-Variante kennt, und bisher auch nur so unterrichtet hat, wird die Umstellung auf die Natur wohl nicht ganz leicht fallen. Insofern wollen wir künftig auch entsprechende Weiterbildungsangebote für ausgebildete Yogalehrer anbieten.
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Teilnahmebedingungen und Haftungsausschluss

Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin ist sowohl bei der Wanderung wie auch in den eingestreuten Übungseinheiten voll für sich selbst verantwortlich. Eine Haftung des WanderYoga-Leiters ist ausgeschlossen, es sei denn, ihm wäre Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen und nachzuweisen.
Die Teilnehmer sind verpflichtet, den Leiter über bestehende gesundheitliche Probleme und Beeinträchtigungen zu informieren.

© Alle Texte und Konzept Copyright by: naturatours, Matheus Alexander, September 2006
Die Vervielfältigung oder Abwandlung ist untersagt!
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Wir bieten Ihnen in Sizilien an den Vulkanen Etna und Stromboli, in imposanten Alpenlandschaften sowie im Nationalpark Harz am Brocken kreative und meditative Erlebnistouren an. Individual-, Gruppen-, Studien- und Pilgern sowie WanderYoga.
Geführte bitte fragen Sie nach! naturatours@gmx.net
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Wanderleitung, Margrit Hottenrott und Trudi Walker
Organisation, Gabriele Schwentek
Kräuterkundige Pharmakologin, Hilde Thoms
Ornithologe, Hartmut Gubin
Yoga-Lehrer, Matheus Alexander
Vulkan- und Bergführer, Andrea Ercolani
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Interesse an unseren Angeboten? Wir sind für Sie da!
Bitte fragen Sie nach: naturatours@gmx.net Vielen Dank!

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> Touren mit erfahrenem Vulkanführer werden gern vermittelt.
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Sie wollen Kraft schöpfen und Schöpferkraft erleben? Sie lieben die Natur und wollen sie mit allen Sinnen erfahren?

Wir bieten Ihnen in Sizilien an den Vulkanen Etna und Stromboli, in Alpenlandschaften
sowie im Nationalpark Harz am Brocken Erlebnistouren an.
Individual-, Gruppen-, Studien- und Pilgerwanderungen sowie WanderYoga.

Wie jeder gute Yoga, so schenkt auch der WanderYoga dem Rhythmus besondere Beachtung. Dabei gibt es nicht nur den rhythmischen Wechsel von Wandern und "Pausen". Auch die Bewegung in der Natur selbst wird rhythmisch strukturiert. So wechseln Phasen relativ schneller Bewegung sich ab mit Abschnitten eher langsamen Gehens, wobei eine besondere Form desselben das meditative Schreiten ist, das auf geeignetem Untergrund während der Wanderung geübt werden kann. Ein solcher lebendiger Rhythmuswechsel entspricht dem natürlichen Bedürfnis des Menschen wesentlich besser als ein gleich bleibendes Tempo, wie es in der modernen Arbeitswelt vorherrscht.
Eine sehr wichtige und seit langem erprobte Möglichkeit, dem Wandern einen besonderen Rhythmus zu verleihen, sollte dabei auch im WanderYoga nicht außen vor bleiben: das Singen.
In den speziellen Übungspausen wird die Restrukturierung eines biopositiven Eigenrhythmus dann weiterhin gefördert durch die Abfolge von Bewegung und Verharren in den Asana (s.u.) sowie durch das Erleben des eigenen Atems.
GEEIGNETE LANDSCHAFT FÜR DEN WanderYoga
Ideal für den WanderYoga ist ein Gelände, das einerseits keine extremen Anforderungen stellt, sich andererseits aber möglichst abwechslungsreich darbietet. In den WanderYoga können dann durchaus einfache Kletterübungen (Felsen, Bäume), das Durchqueren eines Flusses, das Wandern in einem Bachbett, das Durchqueren eines Feuchtgeländes und anderes mehr integriert werden. Dabei sollen die Teilnehmer lernen, ihre Füße auch ohne schützendes Schuhwerk wieder einzusetzen.
SINNVOLLE ASANA FÜR DEN WanderYoga
Erklärung: Asana bezeichnet die vielfältigen Körperhaltungen, auch "Stellungen", "Positionen" genannt, die insbesondere der seit dem indischen Mittelalter bedeutsame Hatha-Yoga hervorgebracht hat.
Nicht alle Asana eignen sich für den WanderYoga. Weitere Einschränkungen können hinzukommen durch die jeweils herrschende Witterung, die Eigenschaften des Ruhe-Platzes, Beeinträchtigungen durch Insekten oder andere Tiere, eventuell vorbeikommende "Zuschauer" u.ä. Oft ist auch die normalerweise für den "Indoor-Yoga" geforderte leichte Bekleidung aufgrund der äußeren Bedingungen nicht einsetzbar. Trotzdem gibt es keinen Grund, das Asana-Üben in der freien Natur, zu meiden, wenn denn bestimmte Bedingungen beachtet werden.
So werden die Übungszeit, sowohl was die einzelnen Asana als auch eine ganze Einheit angeht, eher etwas kürzer als beim "Indoor-Yoga" gewählt.
Bodenübungen können nur bei entsprechendem Untergrund ausgeführt werden (ob das Mitnehmen von Übungsmatten sinnvoll ist, sollte von Fall zu Fall entschieden werden). Übungen im Stehen ist daher der Vorzug zu geben. Von langen Phasen der Tiefenentspannung in Bauch- oder Rückenlage ist eher Abstand zu nehmen
Gut eingesetzt werden sogenannte "Gestalt-Asana" aufgrund ihrer einfachen Durchführbarkeit und meditativen Ausrichtung. Eine besondere Rolle spielt der "Sonnengruß", der als dynamische Übungsabfolge, die auch nur minimalen Bodenkontakt erfordert, sehr gut im Freien geübt werden kann.
ATEMÜBUNGEN ( PRANAYAMAS) UND MEDITATIVE ÜBUNGEN
Atemübungen unterliegen im Unterschied zu den Asanas nahezu keinen Einschränkungen, ja sie sind für die frische Luft des Waldes und der Flur geradezu prädestiniert. Atemübungen werden in erster Linie im Sitzen und Stehen ausgeführt, dabei oft kombiniert mit körperlicher Bewegung und/oder einer besonderen Körperhaltung.
In Abhängigkeit vom Übungsstand der Gruppe und den allgemeinen Bedingungen können vielfältige Atemübungen zum Einsatz kommen, so etwa: yogische Vollatmung, Reinigungsatem, Energieatem, kühlender Atem, Mula bandha, Uddiyana bandha etc.
Hier nutzt der WanderYoga-Leiter ein breites Feld von Möglichkeiten. Da die Natur selbst durch ihre Intensität eine tiefe Wirkung auf die Seele hat, ist es oft nur nötig, die Wandernden in die Stille zu führen. Je nach Ort und Zeit und Stimmung können bestimmte Naturwesen oder –kräfte in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gestellt werden. Der WanderYoga-Leiter entwickelt dabei ein feines Gespür dafür, wieviel Führung der Einzelne/die Gruppe braucht, und wie weit sie selbst sich imaginativ-meditativ einzuspüren in der Lage sind.
Um aus der Fülle der Möglichkeiten ein Beispiel auszuwählen: die Arbeit mit Laut und Ton. Sie bewegt sich in der Spannung zwischen Stille, Lauschen und Tönen, wobei letzteres ein Mitschwingen mit den Lauten der Natur sein sollte. Im besten Falle entsteht daraus ein "Konzert", das eine erhebende und erfüllende Wirkung auf die Seele haben kann. Es ist durchaus gut, wenn die Teilnehmer im Tönen schon etwas "vorgeübt" sind, doch ist es keine Bedingung. Keinesfalls darf das Tönen als eine Technik verstanden werden, die einfach "durchgezogen" wird. Das eben ist ja das Besondere am Yoga, dass er sich immer wieder über die Begrenzungen einer bloßen Methode und Technik erhebt, und zu einem unmittelbaren Wirken der Körperseele wird.
ANGEBOTSFORMEN DES WanderYoga
Aufgrund einer gewissen Abhängigkeit vom Wetter ist WanderYoga vor allem dort möglich und angezeigt, wo ohnehin eine Gruppe von Menschen über einen bestimmten Zeitraum zusammen ist, und somit auch das kurzfristige Verschieben des Termins für einen WanderYoga-Ausflug kein Problem darstellt.
Aber natürlich kann sich auch eine Gruppe regelmäßig zu WanderYoga-Touren treffen, wobei das Ausweichen-Können auf eine Indoor-Variante selbstverständlich von Vorteil ist.
Der zeitliche Rahmen von WanderYoga bewegt sich von Minimum 3-4 Stunden bis hin zu Wanderferien, die durchaus 2-3 Wochen oder mehr umfassen.
Leitung von WanderYoga-Touren
Wir bieten die Leitung durch einen gediegenen ausgebildeten Yoga-Lehrer an (Ausbildung bei einem der großen Verbände in Deutschland und Europa) in Verbindung mit einer ausgebildeten Wander-Leiter/in. Die Leiter der Gruppen besitzen als wichtige Voraussetzungen Naturverbundenheit, Einfühlungsvermögen, Improvisationstalent in Verbindung mit einem freundlichen, gewinnenden Auftreten. Für manchen, der Yoga nur als Indoor-Variante kennt, und bisher auch nur so unterrichtet hat, wird die Umstellung auf die Natur wohl nicht ganz leicht fallen. Insofern wollen wir künftig auch entsprechende Weiterbildungsangebote für ausgebildete Yogalehrer anbieten.
Teilnahmebedingungen und Haftungsausschluss
Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin ist sowohl bei der Wanderung wie auch in den eingestreuten Übungseinheiten voll für sich selbst verantwortlich. Eine Haftung des WanderYoga-Leiters ist ausgeschlossen, es sei denn, ihm wäre Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen und nachzuweisen.
Die Teilnehmer sind verpflichtet, den Leiter über bestehende gesundheitliche Probleme und Beeinträchtigungen zu informieren.
Naturatours, Matheus Alexander, Oktober 2006

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